Island – Mit dem eigenen Auto nach Island

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Mit dem eigenen Camper in Island

Ein lang ersehnter Traum von uns war es, mit dem eigenen Camper (umgebauter VW T5) mehrere Monate Island zu erkunden und zu fotografieren.  Wir verbrachten insgesamt über 4 Monate auf Island von Mitte Juni bis Ende Oktober und machten auch einen 1 wöchigen Zwischenstopp auf den Färöer Inseln.

In diesem Beitrag erhaltet ihr alle Antworten auf die Fragen, die wir uns vor der Abreise mit dem eigenen Auto nach Island gestellt hatten. 

Warum sollte man mit einem Camper/Wohnmobil Island erkunden?

Die wohl schönste und bequemste Reiseart ist Island mit einem Camper/Wohnmobil im Sommer zu erkunden.  Island eignet sich ideal dafür. Es gibt sehr viele Camping-Plätze rund um die Insel, die oft in Nähe der bekannter Naturschönheiten liegen. Auch gibt es noch sehr viele kostenlose Stellplätze auf denen das Übernachten im Auto gestattet ist.

So kann man zum Beispiel aktuell noch kostenlos direkt auf dem Parkplatz bei der Gletscher Lagune Jökulsarlon übernachten, während alle Tagestouristen gegen Abend zurück zu ihrem Hotel fahren müssen. Das ist besonders für Fotografen ein Traum, die den Sonnenauf- oder Sonnenuntergang bei der Lagune fotografieren wollen.

Es ist ein tolles Erlebnis die schönsten Naturwunder direkt vor seiner Haustüre zu haben. Vor allem wenn ab Ende August noch dazu gute Chancen auf Nächte mit Nordlichtern bestehen.

Wer länger nach Island will, der sollte über eine Reise mit dem Camper nachdenken. Die Hotels (besonders in der Hauptsaison) und Restaurants sind oft sehr teuer. Dadurch kann sich das Mieten oder das Einschiffen eines Campers schnell rentieren.

Welcher Camper ist für Island ideal?

Wer im Sommer ins Hochland von Island will, der sollte beachten, das für die Schotterstrassen Allradantrieb empfohlen wird. Die Fahrzeuge müssen meist Furten im Hochland durchqueren, was mit einem Fahrzeug ohne Allrad nicht zu empfehlen ist. Die Ringstrasse und die meisten Strassen  an den Küstengebieten allerdings sind sehr gut mit einem normalen Auto zu befahren.

Der Camper selbst sollte eine Kochmöglichkeit bieten, um den Besuch teuerer Restaurants zu umgehen und Geld zu sparen. Eine Standheizung ist auch im Sommer von Vorteil. Gerade bei den Gletschern wie Jökulsarlon kann es Nachts auch im Sommer nur 4 Grad werden.

Wir selbst besuchten Island mit einem umgebauten VW T5 (inkl. Koch- und Schlafmöglichkeit). Leider hatte das Auto keinen Allradantrieb welchen wir für einen Besuch des Hochlandes benötigt hätten. Trotzdem war z.B. die Fahrt bis zur ersten Furt bei Landmannalaugar (über F26 und F208) dank des hohen Radstandes des T5 möglich.

Ab wann lohnt es sich mit dem eigenen Auto/Camper nach Island

Eine Reise mit dem eigenen Auto/Wohnmobil oder Camper macht durch den sehr hohen Preis und Zeitaufwand (6 Tage alleine für die Hin-und Rückfahrt) für die Fähre nach Island erst Sinn, sobald man auf der Insel mehrere Wochen/Monate bleiben will.

Wer weniger als 2,5 Wochen Island mit einem Camper erkunden will, der sollte sich aus Kosten- und Zeitgründen als Alternative das Mieten eines Campers auf Island überlegen. Hierfür gibt es zahlreiche Anbieter wie z.B.:

In welchen Monaten sollte man mit dem eigenen Camper nach Island

Eine Islandreise im Camper ist eigentlich nur von Frühling bis Herbst empfehlenswert, da die meisten Camping Plätze in Island nur von Mitte Mai bis Anfang September geöffnet haben. Davor oder danach stehen in vielen Ortschaften als Alternative zum Duschen öffentliche Schwimmbäder zur Verfügung. Wäsche waschen kann dann allerdings zum Problem werden. Das Wasser kann bei öffentlichen Tankstellen kostenlos aufgefüllt werden.

Der Preis für die Fähre ist je nach Saison unterschiedlich:

  • Nebensaison (von 07.01-29.04 und 16.09-30.12) -> Preis am niedrigsten
  • Mittelsaison (von 06.05-03.06 und 26.08-09.09) -> Preis etwas höher
  • Hauptsaison (10.06-22.08) -> Preis am höchsten

Um Kosten zu sparen ist es deshalb zu empfehlen z.B. seinen Start oder das Ende der Islandreise auf die Nebensaison/oder Mittelsaison zu legen. Mehr Infos zur Fähre findet ihr in diesem Beitrag.

Die Natur Islands hat je nach Jahreszeit ein anderes Gesicht.

Von Juni-Juli leuchtet die Insel noch in einem saftigen Grün und viele Teile der Insel sind noch bewachsen mit riesigen Lupinenfeldern. Die Strassen des Hochlandes werden geöffnet.

Mitte-Ende September bis Anfang Oktober ist Herbst in Island. Die Büsche, Moose und Bäume der Insel strahlen dann in den unterschiedlichsten Grün-, Gelb- und Rottönen.

Ab Mitte August/Anfang September sind die ersten Nordlichtsichtungen möglich. Diese können dann sehr gut bis in den März während der langen Nächte gesehen werden. Die ersten Strassen zum Hochland werden ggfs. gesperrt.

Bereits ab Ende Oktober/November kann schon der erste Schnee fallen,  der zu vereisten Strassen führen kann. Ab hier sind Spikes empfehlenswert. Auch im März/Anfang April können die Strassen noch vereist sein.

Welche Vorbereitungen sollte ich vor der Anreise mit dem eigenen Auto nach Island treffen?

Vor der Anreise mit dem eigenen Fahrzeug nach Island sollte man frühzeitig:

  • mind. 6 Monate vor Abfahrt die Fähre buchen. Plätze für Fahrzeuge sind in der Hauptsaison schnell ausgebucht.
  • seine KFZ Versicherung prüfen, ob z.B. auch Schäden durch Sandstürme ect. in Island gedeckt sind
  • den Zustand des Fahrzeug nochmals in der nächsten Werkstatt überprüfen lassen (Eine Reparatur in Island kann sehr teuer sein). Bei uns war z.B. die Standheizung kaputt, was wir erst auf Island bemerkt hatten.
  • die Reiseroute auf Island planen
  • Packliste erstellen
  • Gasflasche fürs Kochen im Auto überprüfen und ggfs. auswechseln

Vor der Grenze zu Dänemark sollte man sich noch mal in Deutschland ordentlich mit Lebensmitteln ect. eindecken. Dabei sollte man allerdings die Zollbestimmungen für Island/Färöer Inseln beachten. Ab Dänemark steigen die Lebensmittelpreise ordentlich an.

Infos zu den Camping Plätze auf Island

Die Campingplätze sind in Island nur von Mitte Mai bis Anfang September geöffnet.
Durchschnittlich kostet ein Camping Platz ca. zwischen 1000 ISK - 1500 ISK (ca. 8-13 Euro) pro Person. Strom ist dabei oft nicht inklusive und kostet je nach Campingplatz zwischen 600-1000 ISK (5-8 Euro). Bei manchen Campingplätzen muss zusätzlich noch für das Duschen und Waschen bezahlt werden. Auch hier unterscheiden sich die Preise je nach Campingplatz. So kann z.B. eine Waschmaschine und Trockner je 500-800 ISK kosten. Fürs Duschen wird oft per Münzautomat 200-300 ISK verlangt.

Island Camping Card

Wer mehrere Wochen/Monate auf Island mit seinem Camper bleibt, dem empfehlen wir den Kauf der Camping Card für 149 Euro. Mit dieser Karte kann man auf über 40 Campingplätzen insgesamt 28 Nächte auf Island übernachten. Die Karte ist ein Kalenderjahr gültig. Die Anzahl der Personen ist dabei nicht relevant. Bei jeder Übernachtung muss dann nur noch die Touristenabgabe von ca. 112 ISK (ca. 0,95 Euro) pro Nacht bezahlt werden.

Bei Kauf der Karte bekommt man zusätzlich eine Rabattkarte für die Tankstelle Orka (eine der günstigsten Tankstellen der Insel) und Shell. Damit kann man ca. 7 ISK pro Liter sparen.

Die Camping Karte lohnt sich erst in folgenden Fällen bei folgender Annahme:
Man geht nur jeden zweiten Tag auf einen Campingplatz (der durchschnittlich 1200 ISK pro Person kosten würde).

149 Euro für eine Camping Karte => ca. 18000 ISK

Bei 1 Person: 18.000 / 1200 => 15 Nächte * 2 = 30 Reisetage
Bei 2 Personen: 18.000 /2400 => 7.5 Nächte * 2 = 15 Reisetage
Bei 3 Personen: 18.000 /3600 => 5 Nächte * 2 = 10 Reisetage
Bei 4 Personen: 18.000 /4800 => 3.75 Nächte * 2 = 7.25 Reisetage

Alternativen zu den Campingplätzen auf Island

Wer nur eine Dusche benötigt und sich die Kosten für einen Campingplatz sparen will, der kann dies auch in den zahlreichen Schwimmbädern auf Island machen. Viele der Städte/Dörfer besitzen ein kleines Schwimmbad, das je Person ca. 500-1000 ISK kostet. Zusätzlich kann man in hier in den Hotpots der Schwimmbäder relaxen.

Nützliche Gegenstände für eine Reise nach Island mit dem Camper/Auto?

Thermomatten für Fenster des Campers/Wohnmobils

Wer keine Standheizung hat und sich etwas vor den kalten Nächten in Island schützen will, der sollte über den Kauf von Thermomatten/Isoliermatten nachdenken. Dadurch entweicht die Wärme aus dem Inneren des Campers wesentlich langsamer. Diese gibt es für den Innenbereich als auch für Aussenbereich (Effektiver und es bildet sich kein Kodenswasser an den Fenstern).

Spannungswandler fürs Auto

Wer zum Fotografieren nach Island fährt, wird verwundert sein, wie schnell die Akkus der Kamera bei den kühlen Temperaturen leer sein können. Ein Segen für uns war deshalb der Kauf des Belkin AC Anywhere Wechselrichter (300 Watt)*. Das Gerät kann über den Zigarettenanzünder verwendet werden und wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um. Das Gerät besitzt eine Steckdose, an der wir eine Steckdosenleiste angeschlossen haben. Daran konnten wir zwei unserer Cannon Akku Ladegeräte*
verwenden und während der Fahrt die Akkus unserer Kameras aufladen. Ebenfalls war das Wiederaufladen eines Macbook Pros mit dem Gerät möglich. Das Gerät erzeugt Pfeifftöne, sobald die Autobatterie zu schwach wird. Dann sollte man das Gerät möglichst schnell ausschalten um Startprobleme zu vermeiden.

Alternativen mit Kostenschätzung zum eigenen Camper auf Island

Den meisten Touristen reichen 2-3 Wochen für die Ringstrasse. Es gibt dabei unterschiedliche Möglichkeiten die Insel zu erkunden.

Wir haben mal die Schätzkosten für 2 Personen (ohne Essen, Benzin ect.) für 3 Wochen für ein paar Alternativen ausgerechnet.

Flüge von Deutschland nach Island gibt es z.B. sehr günstig mit Wow Air z.B. von Düsseldorf nach Reykjavik ab 60 Euro. Weitere Flüge können z.B. über Opodo*. gefunden werden.

Flug + Trampen + Zelt

Die wohl günstigste Variante. Wir selbst haben einige Tramper mitgenommen und die meisten berichteten, dass Island für das Trampen in der Hauptsaison sehr gut geeignet ist und sie meist nicht lange warten mussten.

Flug (Hin- und Rückflug) für 2 Personen ca. 300-400 Euro.
Trampen: kostenlos.
Zelten mit Camping Card: 149 Euro
Vorteil: sehr günstig, Campen in nähe der Sehenswürdigkeiten, Natur pur
Nachteil: beim Trampen langes warten möglich, oft starke Winde mit Regen auf Island, die das Zelten erschweren

Gesamt: 449-549 Euro / 2 = 225 - 275 Euro pro Person

Flug + Mietwagen + Zelt

Flug (Hin- und Rückflug) für 2 Personen ca. 300-400 Euro.
Camping Card: 149 Euro
Mietwagen* für Hyundai i10 20 Tage = 671,58 Euro
Nachteil: zelten kann durch die starken Winde und launische Wetter auf Island unangenehm sein, Zelt muss auf und abgebaut werden, nicht überall ist zelten erlaubt,...
Vorteile: günstige Reiseart, kann mit Gaskocher gekocht werden,

Gesamt: 1120 - 1220 Euro / 2 = 560 - 610 Euro pro Person

Flug + Mietwagen + Hotels

Flug (Hin- und Rückflug) für 2 Personen ca. 300-400 Euro.
Hotelkosten für Doppelzimmer 20 Nächte = 20 * 60-80 Euro = 1200 - 1600 Euro
Mietwagen* für Hyundai i10 20 Tage = 671,58 Euro
Nachteil: keine Möglichkeiten zu kochen - teuere Restaurants oder ernähren von Sandwiches und Snacks. Direktes Übernachten wie etwa auf Parkplatz von Jökulsarlon nicht möglich. Man muss immer wieder von den Sehenswürdigkeiten zurück zum Hotel fahren, was weite Strecken sein können.
Vorteile: Bequeme Hotels + Luxus.

Gesamt ca. 2171 - 2671 Euro => ca. 1086 - 1336 Euro pro Person

Flug + gemieteter Camper

Die günstigsten Camper gibt es bei den unterschiedlichsten Anbieter ab 80-90 Euro pro Tag (je nach Saison).

Flug (Hin- und Rückflug) für 2 Personen ca. 300-400 Euro.
Kosten für kleinen Camper z.B. von kukucampers.com für 20 Tage = 3 * 722.67 Euro = 2888 Euro.
Camping Card: 149 Euro
Vorteil: Möglichkeiten zu kochen, Campen wild + Campingplätze, In der Nähe der Sehenswürdigkeiten schlafen,..

Nachteil: Hohe Mietkosten für das Auto

Gesamt: 3337 - 3437 Euro => ca. 1667 - 1718 Euro pro Person

Fähre + eigener Camper

Hin- und Rückfahrt von/nach Hirtshals, Dänemark ca. 200 Euro Benzinkosten je nach Start in Deutschland.
Hin- und Rückfahrt (Hauptsaison) mit Fähre für 2 Personen ca. 1700 - 2200 Euro.
Camping Card: 149 Euro
Vorteil: Je länger man bleibt, um so günstiger wird diese Variante vor allem auch durch die Camping Card. Man kann zudem noch aus Deutschland günstig Lebensmittel, Alkohol ect. nach Island mitbringen (die Zollbestimmungen hier beachten).

Nachteil: Man benötigt einen eigenen Camper. Für die Fahrt mit der Fähre sind schon ca. 6 Tage fällig (Hin-und Rückweg). Das Überschiffen rentiert sich erst bei längerem Aufenthalt (> 2 Wochen).

Gesamt: 2049 - 2549 Euro => ca. 1024 - 1274 Euro pro Person

11 Comments

  1. Pingback: Island - Mit eigenem Auto und Fähre nach Island

  2. Guten Morgen Katrin und Andi!

    Ich kann eurer Empfehlung absolut nur beipflichten! Wer länger als zwei Wochen nach Island reisen möchte, sollte wirklich darüber nachdenken, ob er dies nicht günstiger mit dem eigenem Campervan machen kann.

    Wer keinen eigenen Camper hat, sollte sich überlegen dies mit Auto und Zelt zu tun. Eine Nacht im Auto, zum Beispiel an der Gletscherlagune, geht dann auch schon mal. Ansonsten stehen ja überall genügend Campingplätze zur Verfügung und mit der Campingcard ist es dann auch eine super günstige Sache.

    Im letzten Winter, von Oktober bis Ende Januar, war ich mit meinem selbst ausgebauten Wohnmobil in Island unterwegs. Ein absoluter Härtetest für Mensch und Maschine – aber ich würde es nächsten Winter wieder tun. Hat alles perfekt geklappt!

    Praktisch sind eure Tipps, was man vorab noch einmal prüfen sollte. Wäre mir das mit der Standheizung passiert, wäre das vermutlich ein sehr frühzeitiges aus oder ein sehr teurer Hotel-Spaß für die Zeit geworden.

    Grüße, Torsten …

    PS: Reisende sollten sich unbedingt mehr als ein oder zwei Tage Zeit für Reykjavík nehmen. Es gibt dort so viel tolle Sachen zu entdecken und erleben!

  3. Hallo Katrin, Andi und Torsten. Wir wollen demnächst auch mit eigenem SUV nach Island und sind uns hinsichtlich des Reserverades nicht einig. Macht es Sinn, eines mitzunehmen oder sind die Straßenverhältnisse soweit okay? Wie sieht es mit Werkstätten speziell VW aus? Würde mich über eine Antwort freuen. Danke .

    • Hallo Birgit,
      auf der Ringstraße sind die Straßenverhältnisse super, wenn ihr auch ins Landesinnere und ins Hochland wollt müsst ihr teilweise schon mit schlechten Straßen rechnen. Daher ist ein Reserverad auf jeden Fall keine schlechte Idee. Werkstätten gibt es um Reykjavik und in den größeren Ortschaften, auch für VW.
      Wir wünschen euch eine tolle und spannende Reise nach Island.

      Grüße, Katrin und Andi

    • Ja, Reserverad macht Sinn vor allem wenn man sich dahin wagt wo die Straßen nicht mehr befestigt sind und ein 4×4 vorgeschrieben ist. Und ein Hi-Lift mit einem Zusatzwerkzeug zum Reifen de- und montieren samt 2 Schläuchen, Keilen plus Bergegurten zum Absichern empfiehlt sich auch. >> F-Roads können zum Alptraum werden. <<

      Felgen-/Reifenwechsel im Gelände ist 'Gorilla-Work' !

      Werkstätten gibt es, aber sie sind teuer und wenn geborgen und oder abgeschleppt werden muß wird es richtig teuer.
      Meist sind auch die Wartezeiten lange bis Hilfe eintrifft.

  4. Klaus-Dieter Grothe

    Hallo,
    brauche ich eine spezielle Autoversicherung für Island?
    Grüße,
    Klaus

  5. Hi, mal die Frage in die Runde. Möchte in den nächsten Tagen die Fähre für 2022 buchen und stelle fest, dass mein VW T5 Multivan eventuell paar cm höher ist als 1,9 Meter. Wie genau sind die dort vor Ort bei der Fähre? Achten die da auf jeden cm?

    LG
    Enrico

    • Würde mich der frage ebenfalls anschließen! Haben vor mit unserem T4 zwischen Mai und Juni in Island zu sein. Laut Datenblatt sind wir für die 1,9m um 4cm zu groß…..würden uns freuen wenn jemand seine Erfahrung teilen könnte!
      LG

  6. Hey, ist es sinnvoll, die Winterreifen mit dem gröberen Profil auf dem VW Bus ohne 4radantrieb zu fahren. Reisezeit Mitte Juni bis August.
    Bin auf Erfahrungsbericht gespannt. Steff

  7. Danke für den Beitrag: Könnt Uhr kurz sagen, wie ihr in der Zeit gekocht habt. Mit Strom oder Gas?

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